Sonntag, 11. Oktober 2009

すべてが今始まる!Part 2

Da heute ein offizieller Feiertag in Japan ist (Der Tag des Sports) und ich irgendwie noch ein wenig Zeit habe dadurch (morgen beginnt das volle Unterrichtsprogramm und ab dann wird Zeit seehr knapp werden) hab ich beschlossen gleich noch einen weiteren Beitrag zu schreiben! Denn das muss vielleicht dann wieder für einie Zeit reichen (das werd ich dann aber noch sehen) aber ich möchte jetzt vor allem noch den Ausflug nach Yokohama verewigen. Ich will euch durch so viel Informationen natürlich nicht überfluten und überfordern, aber ihr braucht es ja nur zu lesen und müsst nicht eine gleiche lange Antwort dazu verfassen! und es soll ja auch für eine längere Zeit reichen. Also irgendwann die Tage dann brav lesen, ne :)

Ein paar Leute, Eva und ich hatten uns aufgemacht nach Yokohama zu gehen (Das dürfte kurz vor dem 21. September gewesen sein), vor allem weil es das letzte Beisammensein der Drei Musketiere sein sollte (Das ist ein wenig ein kleiner Insider, aber muss gerade deswegen auch erwähnt werden :)) und Martin wollte gegen Abend noch hinzustoßen, wenn es denn die Zeit noch zulassen würde, weil ein langer Uni Tag für Martin und Miri bevorstehen würde. Für mich war es das erste Mal in Yokohama, weil ich bisher durch Yokohama nur durchgefahren bin, um nach Kamakura zu kommen und daher hatte ich mich nicht nur gefreut mit Freunden gemeinsam was zu unternehmen, sondern auch das erste Mal Yokohama erleben und erkunden zu dürfen. Das Erste was wir uns angeschaut haben, ist das für Yokohama berühmte China Town! Rein äußerlich, hat es zwar wirklich den Anschein, man befinde sich in einer Art China Town, aber da in den Geschäften prinzipiell Japanisch gesprochen wird und wir zum größten Teil doch Japaner angetroffen haben, war es jetzt nicht wirklich ein "Wow, hier ist es wirklich so, wie man sich China vorstellt"-Gefühl. Und ja, ich bilde mir wirklich ein Japaner von Chinesen unterscheiden zu können (Man entwickelt nach einiger Zeit ein Auge und Gespür dafür und für mich schauen Asiaten schon länger nicht mehr alle gleich aus..) nur bei Koreanern und Japanern kann ich mich ab und an ein wenig schwer zu tun, es sofort anhand des Aussehens unterscheiden zu können.

(Da hab ich übrigens im Gästehaus eine witzige Erfahrung gemacht, man weiß ja, wenn es z.b. an einem Arbeitsplatz, der Uni etc. einen Raucherplatz gibt oder ein Ort, an dem man Kaffee trinken kann, kann man sich sehr gut sozialisieren und so war es dann auch der Fall im Gästehaus und einmal beim Raucherplatz hatte jemand zu mir gemeint: "You are from Germany, aren't you?" und ich musste gestehen, dass er Recht hatte und er meinte, er konnt es irgendwie am Aussehen und an der Art wie ich mich kleide erkennen.. wobei ich jetzt nicht wußte, dass Deutsche prinzipiell in schwarz herumrennen *g* Weil zumindest letztens im Studentenheim, als ich jemanden hab raten lassen, woher ich denn sei, kam tatsächlich die Antwort "I kinda guess from Scandinavia.. mhh maybe Sweden?")

Aber zurück zu Yokohama, wir hatten uns in China Town einige Geschäfte angeschaut und ich muss zugeben, dass mir die Atmosphäre prinzipiell sehr gut gefallen hat, was aber vielleicht auch daran liegt, dass ich belebte Einkaufsmeilen irgendwie sehr gern hab. Wir hatten uns dann ein Restaurant zum Essen ausgesucht und es ist uns ein Menüständer ins Auge gefallen, der uns sehr günstig erschien und uns prompt ins Lokal gelockt hat. Auch wenn wir anfangs ein wenig zögerlich und skeptisch waren, weil wir heute anscheinend die einzigen Gäste waren (meine logischste und plausibelste Erklärung dazu: Es war so günstig, dass niemand glauben konnte, dass sowas in der China Town angeboten wird *g* und deswegen hat sich niemand reingetraut) aber mich hats prinzipiell nicht gestört und die anderen im Endeffekt auch ganz und gar nicht. (Falls mir irgendwer sagen kann, was dagegen spricht die "einzigen" Gäste in einem Restaurant oder Lokal zu sein, im Falle dass das Restaurant einen guten und sauberen Eindruck macht, bitte mitteilen! Weil ich hab dann oft die Erfahrung gemacht, dass man ein wenig mehr auf seinen Teller bekommt oder was an Extras, weils sies eh schon zubereitet haben, aber niemand zum Verzehr da is, und es waren dann nicht zwangsläufig irgendewelche Restl. Das im Normalfall die Gäste auch mal ausbleiben, wenn es ein schlechtes Restaurant ist, dem bin ich mir schon auch bewußt! Aber ich glaube sowas kann man im Normalfall doch spüren.. spätestens wenn man was zu Essen bekommt *g*)
Was das Essen anging, wurden wir dann auch nicht enttäuscht, das obligatorische Glas Wasser gab es natürlich auch umsonst. (wobei ich jetzt z.B. gar nicht weiß, ob das nur in Japan so üblich ist oder auch in China? Weil es war in dem Fall ja schon ein chinesisches Restaurant und in meinem Fall das erste Mal in einem echten chinesischen Restaurant, weil in Wien war ich bisher nur koreanischen und japanischen Restaurants und ein Running Sushi, das von allem etwas anbietet, betrachte ich nicht als ein typisches chinesisches Restaurant.. weil wenns auch Palatschinken gibt!? Das ist dann einfach international Restaurant mit Allem möglichen) Wir hatten uns jeweils für ein Tagesmenü entschieden (es hat so um die 500-600 Yen gekostet, wenn ich mich richtig erinnere, also so um die 4 - 4,50Euro) und darin enthalten war als Vorspeise eine Suppe, die Hauptmahlzeit und ein kleines Dessert. Es hatte sehr gut geschmeckt, satt gemacht und wir waren danach erst rundum glücklich und zufrieden! Danach sind wir zum Akarenga Park (ich glaube er hieß so?) welcher sozusagen am Hafen Yokohamas liegt und wovon man einen sehr schönen Ausblick aufs Meer hat. Unser eigentliches Ziel war dann das Minato Mirai 21, aber beim Akarenga Park sind wir auch auf das Yokohama Red Brick Warehousegestoßen, in dem wir fast jemanden verloren hätten XD (wobei, bei sowas, mein Motto ja immer war, dass, falls ich verschwinde, ich entweder verschleppt wurde oder bereits tot bin, was natürlich nur als Schmäh gemeint ist, ne! :)) aber da ich zu dem Zeitpunkt der einzige ohne Handy war, hätte außer mir eigentlich niemand verloren gehen können. Das Red Brick Gebäude fungiert heute als kleine Einkaufs- und Essensmeile, aber der Name lässt vielleicht auch darauf schließen (und ich fand, das war das Interessante), handelte es sich um ein Gebäudekomplex, der von der Bauart her einen völlig westlichen Eindruck gemacht hat. Also inmitten in Yokohama so ein Gebäude anschauen zu können hat schon was. :) Am weiteren Weg sind uns auch ein paar sehr witzige Skulpturen ins Auge gefallen (eine Skulptur, welche ausschließlich aus Vogelhäusschen konstruiert wurde, hatte mich ein wenig verwirrt, aber vielleicht bin ich in Sachen Kunst vielleicht auch einfach ein Banause) und von dort aus konnte man sehr schön das Panorama des Minato Mirai 21 überblicken, welches in etwa "so" ausschaut. Und vielleicht kann man es aufgrund des Riesenrads schon ein wenig erahnen, dort gibt es auch einen Vergnügungspark und das hohe Gebäude, welches über alle anderen hinausragt ist der sog. Landmark Tower, der das größte Gebäude in Japan darstellt (dafür nur Platz 47. verglichen mit der Welt). Wir hatten uns also vom Red Brick Kaufhaus und den wunderlichen Skulpturen aus, zum Vergnügungspark aufgemacht und eine Frage, die wir uns den ganzen Weg bis dahin stellten, war, "Bewegt sich das Riesenrad nun oder nicht?" und damit verbunden war auch die Frage, "Haben die heute geöffnet, oder nicht?". Weil ab und an kam es uns so vor, dass sich das Riesenrad nicht bewegt, dann aber im nächsten Augenblick hatten wir doch das Gefühl, "ah, da tut sich doch was!". Aber als wir kurz davor waren, konnten wir mit Erleichterung feststellen, dass sich das Riesenrad bewegt und wir heute damit fahren können. Was uns vielleicht ein wenig verwundert hatte, war, dass eigentlich an diesem Tag (es war Freitag) so rein gefühlsmäßig wenig Leute im Vergnügungspark zugange waren und unsere plausibelste Antwort darauf war, in Japan werden wohl viele doch freitags bis spät Abend in der Arbeit sein müssen, denn bei uns kennt man es eigentlich so, dass zumindest Beamte und dergleichen meistens ab Freitag Mittag schon in ein verdientes Wochenende gehen dürfen. Und vielleicht hat es mich gerade deswegen so verwundert, dass so wenig Leute da waren, weil es Freitag Nachmittag war und dennoch kaum eine Menschenseele zu sehen war. Aber das war anders betrachtet natürlich auch ein Vorteil für uns, weil eine lange Schlange vor dem Riesenrad konnten wir uns somit sparen :) Wir haben uns dann also ins Riesenrad begeben und eine wunderschöne Rundfahrt gemacht (auch wenn bei dem ein oder anderen ein wenig ein mulmiges Gefühl vorherrschte bei der Höhe, ne? ^_~), wobei wir hier auch wieder von einem sowohl englischen als auch japanischen Kommentar zu den Gebäuden rumherum begleitet wurden (und just als ich das in diesem Moment erwähne, muss ich unbedingt noch einen Kommentar zu Hakone loswerden: Wenn man mit der Fähre eine Rundfahrt macht, ist es auch so, dass einem die Umgebung sehr genau und detailliert beschrieben wird, was aber ein wenig problemtisch ist, wenn man dem Japanischen nicht ganz so mächtig ist und folgen kann, denn sobald die Englische Version folgt, ist man meistens schon an dem vorbeigefahren, was gerade beschrieben wird und stellt dann fest "ach, das dahinten meinen sie gerade damit" *g* daher waren wir doch recht froh, vieles auf Japanisch schon verstehen zu können und somit zu wissen was gerade gemeint ist) aber obwohl wir in diesem Moment im Riesenrad so nahe zum Landmark Tower waren, wollte sich bei mir nicht das Gefühl einstellen "Hey, das ist der größte Wolkenkratzer in Japan!" es war eher ein "Hm, ein weiteres schönes, typisches, großes Hochhaus wie in Tokyo"-Gefühl. Danach sind wir noch ein wenig im Vergnügungspark umhergegangen und - Schande über mein Haupt - dort hab ich das erste Mal in Japan Crepe gegessen. Und das obwohl ich zu dem Zeitpunkt schon 5 Wochen in Japan war. Also dazu muss man sagen, in Japan gibt es sehr oft Crepe Stände, sei es in den Einkaufsmeilen oder Vergnügungsparks oder sonst an belebten Plätzen, aber bisher hatte ich mich einfach nicht getraut (es sah viel zu gut und verführerisch jedes Mal aus) und normalerweise sind sie mit ihrenwelchen süßen, cremigen, schokoladigen und fruchtigen Sachen gefüllt, aber es kommt auch vor dass sie mit "Pommes und Schnitzel", "Spaghetti" oder "Sachen, die man sich lieber gar nicht ausmalen möchte" gefüllt ist. Diesmal hab ich mir auch ein cremiges und schokoladies genommen und es war wie erwartet viieel zu gut gewesen, aber das hätte ich mir ja denken können. Zu dem Zeitpunkt ist wohl auch ein Anruf von Martin reingekommen, aber wir hatten den Anruf leider irgendwie verpasst und überhört. Da aber kein weiterer Anruf folgte, sollte es wohl eh einfach nur ein Bescheid geben sein, dass es sich nicht ausgehen würde und so kamen die drei Musketiere leider nicht mehr vollständig zusammen. Aber das sollte unseren weiteren Abend dann nicht weiter trüben (der Plan ins Yukari zu gehen wurde damit aufgehoben) und wir schlenderten zunächst noch ein wenig durch die Nightline Yokohamas und des Vergnügungsparks (das schaut dann nachts in etwa "so" aus, also einfach traumhaft schön!) und ließen uns in einem Starbucks nieder und ich konnte mal wieder nicht widerstehen, mir einem Match Cream Frappuccino zu nehmen ^_^. Wir traten dann die Heimreise in Richtung Shibuya an, aber entschieden uns dann noch ein wenig im Shibuya herumzuschlendern, da wir ja alle noch ein wenig Zeit hatten und wir nicht, wie eigentlich angedacht, ins Yukari gingen. Und ich bin mir jetzt nicht sicher, ob ich schon einmal über die Shibuya Kreuzung geschrieben hab und falls es der Fall sein sollte, sie ist es auf jeden Fall wert zweimal erwähnt zu werden. Weil es ist doch immer wieder faszinierend, auch wenn es sich bei Tokyo um eine Weltmetropole handelt (und ich spreche jetzt davon, wenn man sich in den Zentren Tokyos bewegt), in der viele Millionen Menschen herumwuseln, gibt es einerseits doch so viele Stellen an denen wenig Menschenandrang vorhanden ist (also z.B. die meisten Parks sind meistens einfach sehr schön und angenehm zum Spazierengehen und meistens fühlt es sich einfach wie eine normale Stadt an und ich würd z.b. sagen, dass vom Menschenaufkommen, oft nicht wirklich z.b. ein Unterschied zu Wien feststellen kann (und ich mein damit jetzt nicht die Rush Hour an den Bahnhöfen oder eben die Hachiko Kreuzung!)) und es war eigentlich bisher nur die Hachiko Kreuzung, die mich wirklich so zum Erstaunen gebracht, dass so viele Menschen auf einmal auf einem Haufen sind und kreuz und quer, wild durcheinander, eine Kreuzung überqueren (das einzige weitere Mal, an dem es so heftig war, war letztens bei der Takeshita dori als ich mit Martin und Miri einen Tokyo Tag gemacht hab, da war in Omotesando eine ähnlich belebte Kreuzung). Und dieses Mal, diese Hachiko Kreuzung bei Nacht zu überleben, war dann auch ein nonplusultra, weil ich mag Städtebilder vor allem bei Nacht (ich liebe Nightlines von Städten, hab ich das schon erwähnt? ^_^). Und wer einmal zur Hachiko Kreuzung kommen sollte, sollte sich auch unbedingt die Hachiko Statue des gleichnamigen Hunds anschauen, dessen Geschichte vor kurzem mit Richard Gere verfilmt wurde. Weil so viel verschiedene - und vielleicht ab und an auch sehr strange Leute - kam man nur sehr selten auf einem Haufen ausfndig machen. Der Tag neigte sich dann langsam dem Ende zu und nach und nach trennten wir uns dann allmählich und ich hatte mich dann auch langsam von Eva verabschiedet und es blieb mir letzten Endes ein wunderschöner Tag in Yokohama in bleibender Erinnerung.

Das nächste Mal schreib ich vielleicht sowohl über den Tokyo als auch den Asakusa Tag mit Martin und Miri (welche beide zeitlich vor dem Beachen in Zushi stattgefunden haben.. ich weiß, es ist jetzt ein wenig durcheinander, aber ich schreibe aus meinen Erinnerungen und es ist alles schon ein wenig her! Und Zushi hatte ich nur beiläufig erwähnt.. diese hier erwähnten Sachen haben alle so in der letzten September Woche stattgefunden!) Dabei wollen doch einige sicher lieber hören, wie es mir gerade im Studentenheim und auf der Uni ergeht? Wie bereits erwähnt, in diesen fast 2 Wochen ist schon sooviel passiert und es gebe sooviel zu schreiben, dass ich gar nicht alles festhalten kann und will und es gibt natürlich auch Sachen, über die ich nicht schreiben werde, weil sie hier einfach nicht hingehören ;). Aber ich versuche mich einmal auf das Wichtigste zu beschränken. Zunächst sei einmal erwähnt, das ich ein schönes Studentenzimmer habe, welches sich direkt auf dem Uni Campus befindet (ein schönes Bild über den Campus kann man sich "hier" hier machen). Und so wie ich seit Februar als Buddie einen Austauschstudent betreut habe, werde ich seit meiner Ankunft auch von einem sehr freundlichen Studenten betreut, der mir bisher bei allen Sachen sehr hilfreich zur Seite steht. Die ersten Tage waren dann vor allem davon geprägt, dass viele Unterlagen bearbeitet werden mussten, Behördengänge erledigt werden mussten (und ich auch das erste Mal aufgrund blöder Umstände alleine das Rathaus aufsuchen musste, ich aber auf dem Weg dahin andere Mitstreiter mit ihren Buddies fand, mit denen ich dadurch nun auch heute noch gut befreundet bin :) ), man aber gleichzeitig seeeehr viele Austauschstudenten aus der ganzen Welt kennengelernt hat und man sich im Laufe der Zeit auch mit vielen japanischen Studenten anfreundet. Es fand dann am 6. Oktober eine Orientierung statt, die eh sehr lieb war und so langsam kristallisiert sich heraus, welche Fächer ich dieses Semester machen werde und es sind mehr Fächer, die ich besuchen kann, als ich erwartet habe und die meisten sprachlichen Zusatzfächer möchte ich auch in Anspruch nehmen! Daraus ergibt sich dann ein vorläufig sehr gefüllter Stundenplan unter der Woche (ich komm derweil auf 26 SWS, aber es sind halt alles irgendwie "die will ich machen" Fächer, und "fix" entscheiden müssen wir uns erst bis 21. Oktober, d.h. gerade die nicht "Pflichtfächer" kann ich mir erst einmal anschauen und dann noch entscheiden, ob ich sie wirklich machen will, was seeeehr angenehm ist). Wir hatten dann auch eine Willkommensfeier der deutschen Abteilung, die wirklich wunderschön war und die wir sogar woanders fortgesetzt haben, obwohl wir Austauschstudenten am nächsten Tag einen Einstufungstest hatten ;)
Letzten Donnerstag also etwa einen Tag vor dem Taifun, hab ich mir leider eine Erkältung eingefangen (man beachte dabei: ich hab sie mir "vor" dem Taifun eingefangen.. aber die Erkältung ist jetzt schon wieder am ausklingen) und konnte die letzten Tage nicht wirklich viel unternehmen und konnte somit auch nur sehr kurz an der Willkommensfeier der neuen Studenten in unserem Studentenheim teilnehmen, weil ich gehandicapped war, aber viele ham sich gefreut, dass ich trotzdem kurz vorbeigeschaut hab und haben mir auch ein paar Geheimtipps gegeben - sprich Tipps aus Mamas Hausmittelchenheilkundekräuterbuch - die bei einer Erkältung helfen. ;)

So, das wärs einmal vorläufig soweit! Und es sei einmal festzuhalten, es geht mir sehr gut :)

2 Kommentare:

  1. ich bin dafür dassu auch sachen die ned hier hingehören hier rein schreibst *hihi*
    :p

    wieso gibts hier kei funktion zum bearbeiten von comments? *grml*

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  2. wenn man ein kommentar einmal entfernt hat, steht es zwar ur doof da, dass man das getan hat, aber wenn man das nochmal entfernt ist es ganz weg! ist fast wie editieren...
    ...so mach ichs immer!

    und sachen die hier nicht hingehören kommen wenn in mIRC oder skype, ne!

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